Was tut sich beim Primus?
Beitrag vom 18.07.2025
Ein Jahr lang übernimmt jeweils ein Mostbaron die Rolle des Primus – also des ersten unter Gleichen. In dieser Funktion ist er für die Organisation gemeinsamer Aktivitäten, für Entscheidungen innerhalb der Gemeinschaft und als Ansprechpartner nach außen zuständig. Heuer hat Andi vom Mostlandhof diese verantwortungsvolle Aufgabe übernommen. Und bei ihm tut sich einiges!
10 Jahre Mostlandhof – ein Grund zum Feiern
Ein besonderes Highlight in diesem Jahr ist das 10-jährige Jubiläum des Mostlandhofs. Seit einem Jahrzehnt wird hier mit Herzblut Gastgeberkultur gelebt, werden regionale Schmankerl aufgetischt und unvergessliche Feste gefeiert. Dieses Jubiläum wurde mit einem stimmungsvollen Fest zelebriert, bei dem sich einmal mehr gezeigt hat, wie wichtig Zusammenhalt, Regionalität und Qualität in der Mostbaron-Familie sind.
Hochbetrieb im Sommer
Kaum ist das Frühjahr vorbei, geht es am Mostlandhof nahtlos in die Hauptsaison über. Im Sommer reiht sich ein Fest an das nächste – von Hochzeiten über Geburtstagsfeiern bis hin zu Firmenevents. Das bedeutet natürlich auch für das Team rund um Primus Andi: volle Konzentration, viel Organisationstalent und ganz viel Einsatz.
Die Ernte beginnt – die Natur liefert
Neben dem Festbetrieb ist auch die Natur im vollen Gange: Die ersten Früchte sind reif! Kirschen, Ribisel und Himbeeren werden bereits geerntet und verarbeitet – sei es zu fruchtigen Marmeladen, feinen Edelbränden oder als süße Begleitung zu den hausgemachten Desserts. Die ersten Anzeichen des Herbstes – und damit der Mostsaison – lassen sich erahnen.
Heu rein, Wetter passt
Auch die Heuernte war heuer erfolgreich. Zwischen Feiern, Obstverarbeitung und Organisation für die Mostbarone findet sich am Mostlandhof immer noch Zeit, auch die Landwirtschaft mit derselben Sorgfalt zu betreiben. Dank günstiger Witterung konnte das Heu trocken eingebracht werden – eine wichtige Grundlage für gesunde Tiere und hochwertige Produkte.
Viel Arbeit – aber auch viel Freude
Primus Andi bringt sich mit voller Energie in seine Doppelrolle als Gastgeber und Koordinator der Mostbarone ein. Überall ist viel Arbeit, aber auch viel Freude dabei. Denn eines ist sicher: Wenn alle mitanpacken und mit Herz bei der Sache sind, gedeiht nicht nur das Obst – sondern auch das Miteinander.