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Jungmost-Saison eröffnet

Beitrag vom Jungmost-Saison eröffnet

Wenige Wochen nach der Obsternte sind bereits die ersten Moste - die Jungmoste - abgefüllt. Die Obstqualität lässt einen sehr guten Jahrgang erwarten.

Nur wenige Wochen nach der Obsternte können die ersten Moste des aktuellen Jahrgangs verkostet werden: die Jungmoste. Wie Selner Andreas, Primus der Mostbarone erklärt, startet die Jungmost-Saison ab sofort. Zwei Jungmost-Marken werden dabei unterschieden, Jungspund und Godn- und Gödnmost. Insgesamt 16 Mostviertler Betriebe produzieren den Jungspund, der eine eigene Typizität haben muss und von einer Fachjury geprüft wird. Jung, frisch und spritzig soll er sein, damit der Jungspund als solcher bezeichnet werden darf.

Der Most für Göd und Godn
Godn- und Gödnmost, der eine eher lieblich-spritzig, der andere eher trocken, sind die zweite Jungmost-Marke im Mostviertel. „Wenn früher die Gödnleute im Herbst zu Besuch gekommen sind, hat man das beste Fass Most angeschlagen“, erklärt Mostbaron Toni Distelberger die Bedeutung hinter den Mosten. Von den diesjährigen Jungmosten erwarten sich die Mostbauern sehr viel, denn die eher verhaltene Ernte brachte heuer nicht nur mäßige Mengen, sondern nichts desto trotz auch eine perfekte Qualität hervor. „Zucker- und Säurewerte eignen sich besonders gut für die Verarbeitung“, ergänzt Mostbaron Seppelbauer , Datzberger Bernhard.

Seppelbauer - Trockene Grünpichelbirne / Halbtrocken Speck- & Stieglbirne

Reikersdorfer - Trockene Dorschbirne

Oberaigner Binder - Trockene Speckbirne

Distelberger - Trocken und halbtrockener Birne cuvee

Most-, Saft- und Edelbrand-Spezialitäten der Mostbarone finden Sie unter www.mostbarone.at