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Upside down - Baron Cider in Australien

Beitrag vom Upside down - Baron Cider in Australien

240 Flaschen Baron Cider Apfel und 240 Flaschen Baron Cider Birne fanden ihren Weg per Schiff bis nach Australien. Nein, das ist kein schlechter, vorzeitiger Aprilscherz eines Barons. Aber alles der Reihe nach: Eines Tages besuchte ein gebürtiger Vorarlberger den Baron zum Seppelbauer in Amstetten und verkostete in authentischer, Mostviertler Atmosphäre die erfrischend-prickelnden Cider der Mostbarone. Die beiden Cider haben ihm so gut geschmeckt, dass er sie an seine Geschäftskunden als Geschenk weiterverschenken wollte. Seine Überlegungen gingen sogar so weit, einen Handel in Australien zu eröffnen.

Die lange Reise um den Globus
Die Ausfuhr von alkoholischen Getränken ist aber gar ­nicht so einfach und die Ware muss vor der Ausfuhr von Zollbeamten gesichtet werden. Für diesen Zweck musste ein eigenes „Weinlager“ für die Baron Cider eingerichtet werden. Dieses wurde beim Baron von Öhling, der Destillerie Farthofer, eingerichtet. Da die Destillerie ihre Edelbrände und den bekannten Mostello sogar bis Singapur exportiert, war es ein logischer Schritt die Sache mit dem Zoll dort abzuwickeln. Von dort traten die Mostbaronprodukte also ihre Reise mit dem LKW nach Hamburg und von dort mit dem Schiff bis nach Australien an. Seit gar nicht allzu langer Zeit ist Baron Cider, gemacht aus dem Obst der Mostviertler Streuobstwiesen, also auch in Australien im Umlauf. In einem Land, in dem sich Cider größter Beliebtheit erfreut. Das freut uns natürlich umso mehr!

Baron Cider Apfel und Baron Cider Birne gibt's übrigens entweder bei allen Mostbaron-Betrieben oder online zum Kaufen. Keine Angst, er muss nicht extra aus Australien importiert werden!